Der Hinduismus


Der Hinduismus ist eine Religion, die hauptsächlich (aber nicht nur) in   zu finden ist. Der Begriff 'Hinduismus' ist in Europa entstanden und wurde von der westlichen Welt benutzt, um die große Anzahl religiöser Praktiken in Indien zu bezeichnen und in einem Begriff zu sammeln. Diese Religion, die schon vor über   Jahren entstanden ist, ist geprägt von einer Vielzahl an  , das nennt man auch Polytheismus. Es gibt tausende Gottheiten, drei unter ihnen sind aber sehr bekannt und werden fast überall verehrt:

Ebenso wichtig ist Brahma, auch fast überall bekannt sind Hanuman, der Affengott oder  , der Elefantengott. Der letzte Grund, auf den alles hinausläuft ist aber ein göttliches unpersönliches Wesen, das Brahman.

Das Ziel der Hindus ist der Ausbruch aus dem ewigen Kreis der Wiedergeburt, die auch   genannt wird. Sie glauben nämlich daran, dass man nach dem Tod erneut in einer anderen Gestalt auf die Welt kommt. Je nachdem wie viele gute Taten oder schlechte Taten man in seinem Leben vollbracht hat - sie sprechen hier von sogenanntem   - wird man als etwas Höheres oder Niederes erneut in die Welt geschickt. Erreichen sie aus diesem Kreislauf der ständigen Wiedergeburt auszubrechen (   ), gelangen sie in das Nirwana. Dies ist ein Zustand der Erleuchtung, in dem der Mensch von Tod, Wiedergeburt und allen weltlichen Dingen befreit ist und mit dem Göttlichen verbunden ist. Zur Erlösung kann man auf   Wegen finden:

Der   ist der heilige Fluss in Indien, in dem u.a. rituelle Waschungen und Begräbnisse von statten gehen, und   eine heilige Stadt. Das heiligste Tier im Hinduismus ist wohl die  , diese läuft unbeirrt in den Städten herum und die Autos bleiben stehen, um ihr den Vorang zu lassen.

 
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